Alle Jahre wieder finden Mitte August die Cyclassics in Hamburg statt. Wir Uthleder aus dem team.ggu-software.com dürfen da natürlich nicht fehlen. Allein das verteidigen des Treppchen-Platzes durch Anita ist schon Grund genug wieder teilzunehmen!
Auch in diesem Jahr waren wir mit „großem Team“ wieder dabei. Und das obwohl wir vor der Veranstaltung durch Verletzungspech und starke gesundheitliche Einschränkungen arge Probleme hatten, das Team immer wieder aufzufüllen. Letztlich war dann am Samstag vor dem Rennen auch Schluss mit lustig, wir hatten keinen Ersatzfahrer mehr und konnten somit den letzten Ausfall im Team nicht mehr kompensieren.
Samstagabend trafen wir 11 Uthleder Racer mit unseren Fans uns (von Nicole hervorragend organisiert!) mit Nicole, Florian, Pepe, Frank, Steffen und Triene zum Abendessen bei einem super Italiener. Eine tolle Vorbereitung, das sollten wir wiederholen ☺
Am Sonntag ging es dann (für die Starter auf den 60 km schon verdammt früh) zum Start.
Wir Uthleder (zumindest der Teil, der in der JHB Horner Rennbahn übernachtet hat) nutzten die Zeit und fuhren auf (in-)direktem Weg über Moorburg mit dem Rad zum Start. Damit waren wir auf jeden Fall warmgefahren!
Im Startblock wurden wir schon von unseren Teammitgliedern erwartet. Auch Florian erwartete uns und hat das Rennen über einen tollen Job als Anfahrer gemacht.
In der Team-Wertung belegten wir Platz 43 von ~ 230 Teams! Das kann sich sehen lassen.
Und Achtung:
Anita Eicke fuhr in ihrer Altersklasse erneut auf´s Treppchen und bestätigte mit Platz 1 in ihrer Altersklasse erneut ihre sportliche Leistung der Vorjahre!! Das sollte Anreiz genug für uns alle sein, im nächsten Jahr in Hamburg wieder mit einem großen Team an den Start zu gehen.
Bericht von Ingo Beyer:
Am Sonntag, 21.08.2016, stand ich um kurz nach 8 Uhr im Startblock D meiner ersten Cyclassics in Hamburg. Nach einer kurzen Fahrt durch die Hamburger City fuhren wir auch schon über die Köhlbrandbrücke und hier zerpflückte sich das Feld schon ein bisschen. Letztendlich schaffte ich es, an Anstiegen und bei Seitenwindpassagen an Gruppen zu springen, zu denen eine Lücke entstanden war und letztendlich befand ich mich nach einiger Zeit in einer Gruppe, die z.T. Leute aus dem Block A, B und C eingesammelt hatte. In dieser Gruppe fuhr ich dann auch bis zum Ziel und erfreute mich, dass ich in der Gesamtwertung immerhin unter den ersten 400 Startern war (von immerhin über 9.500). Eine schöne Veranstaltung und gerne nächstes Jahr wieder. Dann vielleicht sogar aus einem Block weiter vorne ;-)