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Zur Einstimmung auf die Challenge Roth

Die Challenge Roth ist immer wieder ein besonderes Ereignis und wollte mal wieder live vor Ort mitzufiebern. Damit ich Sonntag aber nicht wie auf heißen Kohlen an der Strecke stehen würde und selbst unbedingt dabei sein wollte, ging es am Samstag ins nahe gelegene Velburg, wo ich bei einer hügeligen Kurzdistanz startete.

Ein Blick auf den „See“, eher ein großer Gartenteich, irritierte mich dann aber etwas. Der wohl kleinste Weiher, in dem ich je einen Triathlon gemacht hatte. Die 1200 Schwimmmeter wurden links bzw. rechts einer gespannten Leine zurückgelegt. 150m hin bis zum Ende des Sees, einmal um die Leine herum und auf der anderen Seite zurück. In Ufernähe war das Wasser so seicht, dass die aufrechte Fortbewegung die deutlich schnellere war. Auf der Radstrecke fand ich erst nach zwei von vier Runden einen guten Rhythmus und versuchte, möglichst entspannt auf die Laufstrecke zu gehen. Dort waren zwei Runden mit jeweils drei giftigen Anstiegen zu laufen. Für Achillessehnen eine recht anspruchsvolle Strecke, aber sie haben es gut verkraftet und ich lief als Zweite ins Ziel.

Der Sonntag war dann fast anstrengender als die Kurzdistanz tags zuvor. Live vor Ort sieht man nicht so viel, wie am PC oder im TV, aber die Stimmung an der Strecke ist schon toll und die Athleten – allen voran Jan Frodeno und Daniela Ryf – haben eine super Show abgeliefert. Vielleicht wird Roth ja doch noch mal auf meiner To-Do-Liste stehen.

Artikel von: Dana Wagner


Spenden-Info:

Finisher:
Dana Wagner: 132 min.

Gesamtstrecke: 1,5 - 40 - 10 km
Wettkampfzeit-Summe: 132 min.
Spendengeld: 13,20 €


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