Peggy hat beim 4. Viking Triathlon in Schleswig erneut bewiesen, wie viel mentale und physische Stärke in ihr steckt. Der kleine, aber sehr liebevoll organisierte Triathlon im Norden bot optimale Wettkampfbedingungen mit einer besonders schönen Streckenführung.
Schwimmen – Entspannt im See
Das Rennen begann mit einer einzigen Runde im klaren See von Schleswig. Das Schwimmen war angenehm und ruhig – ideal, um fokussiert und kontrolliert ins Rennen zu starten.
Radfahren – Auf Tempo trotz Trainingsrückstand
Es folgten drei Radrunden auf einer komplett gesperrten Landstraße mit Wendepunkt, die schnelle Passagen, aber auch konstante Konzentration verlangten. Umso bemerkenswerter ist Peggys Leistung, da sie nach ihrem Trainingslager auf Mallorca kaum noch Radkilometer gesammelt hatte. Trotzdem ließ sie sich nicht beirren und zog die 90 Kilometer souverän durch.
Laufen – Drei Runden und ein echter „Viking-Berg“
Zum Abschluss warteten drei Laufrunden, in denen nicht nur Ausdauer, sondern auch Durchhaltevermögen gefragt war. Ein besonderer "Höhepunkt" war ein kleiner, aber fieser Anstieg – liebevoll „Berg“ genannt –, der nicht einfach so „weggelaufen“ werden konnte. Doch Peggy kämpfte sich auch hier durch und bewältigte die Halbmarathondistanz mit beeindruckender Konstanz.
Fazit
Trotz Trainingslücken auf dem Rad und anspruchsvollem Profil war Peggy mit ihrer Leistung absolut zufrieden. Ihre Zielzeit von 5:15:10 Stunden spricht für sich – ein starker Auftritt beim Viking Triathlon, der Lust auf mehr macht!
